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CIS 2015 (9): „Wir sind kein Uhrwerk, wir sind Teil eines humanen Systems!“

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Auf diesen Referenten habe offensichtlich nicht nur ich sehnlich gewartet: Nun spricht Alexander Pointner auf der CIS 2015, der aus TV-Skisprung-Übertragungen bestens bekannte ehem. Cheftrainer der österreichischen Skisprung-Nationalmannschaft. Spitzensport und Top-Management: Angekündigt sind Anregungen, wie Erfolgsdruck im Management bewältigt und hochgesteckte Unternehmensziele erreicht werden können.

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Binnen zehn Jahren war Alexander Pointner zum erfolgreichsten Cheftrainer in der Geschichte der österreichischen Skispringer geworden. Visionär und systematisch formte er aus Einzelsportlern ein Teamgefüge, das sich in ungeahnte Höhen schraubte.

Sein Vortragstitel „Mut zum Absprung“ ist ganz bewusst gewählt: Pointner wagte den Absprung in eine neue Form des Coachings. Der Vortragstitel hat eine Fortsetzung: „So entstehen Höhenflüge“. Was sind die Rezepte des ehemaligen Skisprungtrainers? Mut zur Unvollkommenheit und absolutes Vertrauen in die vorhandenen Fähigkeiten sind die Eckpunkte dieser Philosophie.

Alexander Pointner gewährt einen interessanten Einblick in die Welt des Spitzensports bezüglich unerfüllbarer Erwartungshaltungen. Und er gibt Anregungen, wie Erfolgsdruck im Management bewältigt und hochgesteckte Unternehmensziele erreicht werden können. Pointner mahnt: „Wir sind kein Uhrwerk. Wir sind Teil eines humanen Systems. Wir sind keine Maschinen! Es gibt gute und es gibt schlechte Tage; viele Faktoren wirken und greifen ineinander.“ Als erfolgreicher Trainer weiß Pointner: Mit jedem Erfolg wachsen auch die Erwartungen: „Dieses Jahr 10 Prozent, dann nächstes Jahr 12 Prozent.“ – Das bedeutet, so der ehemalige Cheftrainer, „wir müssen Erfolg anders definieren!“

Die Zuhörer erleben spannende Insights in die Trainingsmethoden des Erfolgstrainers.  „Erfolg in einem komplexen System gelingt nicht mit der Perfektion einzelner Bereiche, sondern erst mit deren Zusammenwirken.“ In den heutigen Zeiten von „schneller, höher, weiter – ohne Pause“ gilt: „Man muss auf sich, und vor allem auf sein Team, achten“, so Pointner. „Die richtige Balance gibt den Ausschlag für Spitzenleistungen.“


CCS 2015: Süddeutsche Controller-Community trifft sich Donnerstag bei IBM in Ehningen

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„Controlling Changes … in Zeiten von Big Data und Industrie 4.0“ ist der Claim des diesjährigen Treffens der süddeutschen Controlling-Community, „13. Controlling Competence Stuttgart – CCS 2015“ (Twitter-Hashtag:#CCS_konf15), am Donnerstag (26.11.) im IBM Client Center Ehningen. Mit „Industrie 4.0“, „Globalisierung“, „Resilienz“ sowie „wertorientierte Spartenrechnung“ stehen top-aktuelle Themen der Controlling-Praxis auf der Agenda dieser öffentlichen Tagung.

Die von den regionalen Arbeitskreisen Süddeutschlands im Internationalen Controller Verein (ICV) organisierte CCS 2015 bietet u.a. im Beisein des ICV-Vorsitzenden Siegfried Gänßlen großartige Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken.

Referenten & Themen der CCS 2015: Niklaus H. Waser, Leiter Strateg. Geschäftsentwicklung – Industrie 4.0 Germany-Switzerland-Austria, IBM Deutschland GmbH, spricht über Industrie 4.0; Andreas Peters, Kfm. Leiter Geschäftsbereich Werkzeugmaschinen, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG, zu wertorientierter Spartenrechnung; Udo Kraus, Vice President Finance and Controlling, Hansgrohe SE, zu Controlling-Herausforderungen in der Globalisierung; Dipl.-Ing. Sylvia K. Wellensiek, Geschäftsführerin, HBT human Balance Training Akademie, zu Resilienz.

Das ICV-ControllingBlog wird am kommenden Donnerstag bei der CCS 2015 im IBM Client Center Ehingen bei Stuttgart vor Ort sein. Ich freue mich, mit Blog-Lesern dort auch persönlich in Kontakt zu kommen.

CAB 2015 zeigt deutlichen Aufwärtstrend der Regionaltagung im Westen

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Die 11. Controlling Advantage Bonn – CAB 2015 am 12. November zeigte einen bemerkenswerten Aufwärtstrend der ICV-Regionaltagung im Westen Deutschlands. Die 91 Teilnehmer waren ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr, das wirtschaftliche Ergebnis konnte verbessert werden. Vor allem inhaltlich erlebten die Gäste eine sehr gute Veranstaltung.

04 CAB Plenum
Der Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Barbara Weißenberger, „Profit ist keine Kennzahl: Perspektiven für eine moderne Performance-Steuerung“, fand großen Anklang, ebenso Jörg Hanken, Leiter des ICV-Fachkreises Transfer Pricing Management, der das Thema „Verrechnungspreise im Spannungsfeld zwischen Steuern und Steuerung“ aus Controlling-Sicht interessant beleuchtete. Bei den darauf geplanten zwei Big-Data-Vorträgen hatten die Organisatoren Pech, dass der erste Referent kurzfristig krank geworden war, aber dann das Glück, dass der zweite Referent, Harry Barth, diesen Ausfall durch eine Erweiterung seines Vortrags sehr gut kompensieren konnte. Nach der Mittagspause folgte Volker Hagemann von der Firma Leica, der das Projekt „OSCAR“ vorstellte, das von der ICV-ControllerPreis-Jury 2015 als preiswürdig lobend erwähnt worden war. Danach behandelte Karsten Oehler sehr interessant und lebendig das neue ICV-Buch „Moderne Wertorientierung“, das alle CAB-Teilnehmer bekommen hatten. Abschließend stellte Mike Schulze in einem sehr gelungenen Vortrag das Controller-Kompetenzmodell der IGC vor. Die Moderation der Tagung durch Marion Kellner-Lewandowsky, stv. Leiterin des ICV-Branchen-AK Energie + Wasser, werteten die Gäste auch in diesem Jahr als ein Highlight der Veranstaltung.

CCS 2015: 150 Gäste im IBM Client Center Ehningen

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„Controlling Changes … in Zeiten von Big Data und Industrie 4.0“ ist die 13. Controlling Competence Stuttgart – CCS 2015 überschrieben. Heute Mittag hat Martina Koederitz, Geschäftsführerin der IBM Deutschland GmbH, auch in diesem Jahr wieder Gastgeberin der CCS, 150 Gäste im IBM Client Center Ehningen begrüßt.

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Der erste Vortrag war dem Thema „Industrie 4.0 – Hype & Chance“ gewidmet. Denkanstöße aus erster Hand bot dazu Niklaus H. Waser (linkes Bild), Leiter strategische Geschäftsentwicklung – Industrie 4.0 Germany-Switzerland-Austrai, IBM Deutschland. Der zweite Vortrag, gehalten vom kaufmännischen Leiter des Geschäftsbereichs Werkzeugmaschinen der TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH & Co.KG, Andreas Peters (rechtes Bild), stellte die „Wertorientierte Spartenrechnung bei TRUMPF“ vor.

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CCS 2015: Die 3 wichtigsten Herausforderungen für das Controlling aus der Globalisierung

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CCS Kraus 2Praktische Einblicke in das „Managen der Controllingherausforderungen in der Globalisierung“ gewährt auf der CCS 2015 Udo Kraus, Vice President Finance and Controlling der Hansgrohe SE. Zu Beginn bezeichnet sich Kraus als „kein unbeschriebenes Blatt im ICV“ und verweist auf sein ehrenamtliches Wirken als Leiter des regionalen Arbeitskreises AK Südwest im Internationalen Controller Verein (ICV) sowie als ehemaligen Leiter des ICV-Fachkreises Moderne Budgetierung.

Kraus sieht die Globalisierung als wichtigsten Wachstumstreiber, der Absatzpotentiale eröffne. Gloablisierung bringe aber auch zunehmende Markt- und Länderrisiken mit sich, neuen Wettbewerb sowie zunehmenden Kostendruck und völlig neue Herausforderungen im Umgang mit anderen Kulturen. Das Controlling sei besonders gefordert: Die Steuerung internationaler Unternehmensstrukturen sei ebenso sicherzustellen, wie die Steuerung der Vertriebe und der Produktionsnetzwerke. Wechselkursschwankungen seien genauso zu handeln wie die Internationalisierung des Rechnungswesens.

Kraus stellt dann die „3 wichtigsten Controlling-Herausforderungen“ vor, die für Globalisierung unerlässlich sind:

  • Schnelle Informationsversorgung mit relevanten Steuerungsgrößen
  • Gut ausgebildete Leute: Internationales Talentmanagement
  • „Market Intelligence“

Mit großem Interesse folgen die CCS-Gäste seinem Bericht, wie diese Herausforderungen bei Hansgrohe erfüllt werden. So folgen nach dem Vortrag spannende Nachfragen aus dem Auditorium.

CCS 2015: 150 zufriedene Gäste im IBM Client Center Ehningen

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Ein hochinteressanter, auch aufrüttelnder Vortrag beschließt die CCS 2015: Sylvia K. Wellensiek über „Resilienz“, die sie als Präventiv-Methode für Unternehmen schildert. Ein Feuerwerk an weisen Sätzen! Ich fasse es mit diesem zusammen: „Leistung + Leistung ≠ Erfolg“

CCS 2015 Wellensiek

Die CCS-2015-Schlussworte spricht Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Controller Vereins (ICV). Er dankt der Moderatorin, Dr. Patricia Frey, Senior Controllerin, ProSieben Travel GmbH, und Carmen Zillmer, Leiterin der ICV-Geschäftsstelle, die maßgeblich zur Organisation und zum Gelingen der Regionaltagung Süd beigetragen haben. Als Gänßlen um ein Handzeichen bittet, wer mit der zu Ende gehenden CCS 2015 zufrieden sei, gehen wohl alle Hände in die Höhe. Dem schließe ich mich an – und gratuliere den Organisatoren!

Siegfried Gänßlen lädt ein zur 14. Controlling Competence Stuttgart – CCS 2016, die am 24.11.2016 wieder in IBM Client Center Ehningen stattfindet.

70 Führungskräfte aus 12 Ländern tagen in Frankfurt

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ICV Frankfurt Plenum LosbichlerDieser Samstagmorgen am Flughafen Frankfurt: 70 Führungskräfte des Internationalen Controller Vereins (ICV) aus 12 Ländern haben sich zur turnusmäßigen Führungskräftetagung zusammengefunden. Vorstandsmitglied Matthais von Daacke als Moderator begrüßt und führt durch das Meeting.

Zu den ersten Punkten gehört der Ausblick auf die Vereinsziele 2015, vorgetragen von Prof. Dr. Heimo Losbichler, stv. ICV-Vorstandsvorsitzender, Vors. der International Group of Controlling (Bild oben).

ICV Frankfurt Warm upICV Frankfurt Daacke Willkommen

RE-CANONISATION and CFO of the future (24th ICV Serbia Meeting)

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The 24th ICV Serbia Meeting was held on November 18, 2015 in the beautiful ambience of the Hyatt Hotel. The meeting was organized in cooperation with the Canon and IDC companies, and was intended solely for CFOs. The meeting was attended by 30 participants. The aim was to discuss challenges that CFOs are facing nowadays and possible solutions.

Bojan Šćepanović

The speakers at the meeting were:

  • Bojan Šćepanović, Director, Management Centre Belgrade, and President of the ICV Serbia
  • Nikola Pavlović, Business Development Manager, Canon Serbia
  • Uroš Ćamilović, Partner, BDO Business Advisory
  • Ademir Ćurtović, Business Development and Sales Manager MPS, Canon CEE, Canon Croatia
  • Aleksander Bende, Product Business Development Canon Business Solution, Canon CEE GMBH

The first speaker was Bojan Šćepanović, on the topic “CFO as a Business Partner”.

Very inspirational, as always, Bojan dedicated his presentation to the changes that every CFO should keep pace with. The changes affected most the following areas:

  • Environment
  • IT
  • Processes

Although we all look to the future, we often look back to sometime in the past, so the phrase “Back in my time…” is not unusual. That is how Bojan got us back in the time of the past by making a then-and-now parallel for each of these changes.

Explaining the changes in the environment, he touched sociological and economic changes. It is challenging and incomprehensible to many people, but these changes are integral parts of life of us all and the only thing we have left is to accept them. Tajči was our representative at the Eurovision contest in 1990s, but Conchita won the last year’s Eurosong. People used to walk their dogs in the park, and now they open Facebook accounts for their pets. Some of these changes are good, some of them we will condemn, but we cannot deny the fact that they are integral parts of our society.

IT is an area that is exposed to constant technological changes. It can be best explained using a simple example of buying and selling process. It used to be rather straightforward. You go to the green market and buy goods. Now the purchase is mostly made online. Letters used to be the main means of communication, and now Facebook, Viber, Messenger and Whatsapp took over primacy in everyday communication.

When it comes to processes, they underwent drastic changes as well. It used to be almost unimaginable to order a product from the US. Now it is a rather simple process. Not only ordering, but full customerisation. Products were not specially customised to consumers earlier. Now any customer can order e.g. sports shoes specially designed for him/her, and can do so somewhere from the US. In addition, corporate organisational chart was very simple earlier, while now there are drastic changes there as well.

Bojan called all these changes RE-CANONISATION! Considering that Canon keeps pace with the trends and constantly works on improving its solutions, this was a nice association for the whole story of changes. And where is CFO there? What would a CFO of the future be like? To summarise, three key things that a CFO of the future should have are:

  • Strategic orientation. A new CFO must know business, products, and sales channels.
  • IT orientation. A new CFO must be familiar with IT technology and keep pace with changes.
  • Focus on process optimisation. CFO should be ruthless in optimising processes.

The next speaker was Nikola Pavlović. Nikola talked about the position of CFO in a modern company. A modern CFO must accept changes and also know what it is that the market needs. In addition, it is necessary for all in this process to speak the same language and to perfectly understand each other.

Canon offers different printing-related products and what is interesting to CFOs is the possibility of managing this system. In order for Canon to take part in these changes, it spent a lot of time on surveys and interviews of its users. Three Business Insight surveys played a big role in this. The first survey was conducted in 2013 covering around 1.700 users. Interviews were conducted with all of them, with decision-makers as well as with service users. The survey findings were that document management was very important, as well as the value of printing and material security and safety of data.

Based on the second survey, it was concluded that the print-run need decreases, while in the third survey the decision-makers said that they did not know how much a printed paper cost them.

The latest Business Insight is made for 2016. Companies of all sizes and industries took part, 25% of them being business service and finance companies. All functions and sectors were asked questions, and 64% of the respondents take part in decision-making. Some of the questions were:

  • Why do you print in colour?
  • Is the company familiarised with the MPS solution?
  • What percentage of documents is digitised?
  • How much do you know about printing costs?

48% of decision-makers have no idea about what the costs of printing are, while 62% of the users do not know this information. 78% of companies do not have the Managed Print System (MPS) and do not manage these costs.

The next speaker was Uroš Ćamilović. The topic of his presentation was cost optimisation that is the way to efficient business.

The aim of cost optimisation is:

  • Improvement of business efficiency
  • Increase in profitability
  • Achievement of positive cash flows and
  • Creation of the basis for future business growth.

Uroš also made a parallel between cost optimisation and cost reduction. When we want to reduce costs, we often do not think of the long-term consequences, and companies simply cut costs. Optimisation, on the other hand, is a more complex process, but it has positive effects on the short-term and long-term prospects for business growth. Some of the areas for optimisation that he mentioned certainly are print management, which is an excellent example of savings, as well as the possibility of outsourcing. There are many benefits. Some of them include solving financial problems, better business results, more competitive position and added value to capital owners.

After the three presentations, the guests had the opportunity to take a coffee break and socialise and, of course, continue talking about MPS solutions and cost optimisations.

Pause

After the break, Ademir Ćurtović gave his presentation. In his presentation, he talked in more detail about MPS solutions.

If we want to reduce costs, we have to know how much we spend. However, many costs are invisible. Ademir gave a nice comparison with an iceberg. Little is seen above the water surface. But invisible costs are many. Companies spend 10,800 euros per year on printing.

Here are some more interesting pieces of information:

  • Companies have 10% more devices than they really need.
  • It takes 25 hours to re-create a lost document
  • Employees spend 40% of time by searching for a lost document

Such challenges are eliminated by implementing an MPS solution. The implementation process takes place in five steps:

  1. Taking a snapshot
  2. Designing a solution
  3. Implementation
  4. Monitoring
  5. Review

The implementation of an MPS solution achieves multiple benefits such as:

  • Increased productivity
  • Document safety
  • Environmental protection
  • More efficient management

The last presentation was held by Aleksander Bende. Aleksander works on the development of products for process improvement. According to his words, a CFO should know what is happening in the environment and how to achieve the best results with new technology. Modern IT tools in all areas may be used for business optimisation. Some of the frequent challenges are: how to interconnect information, how to protect document ownership, how to communicate information and how to monitor information. All of this can be done with Canon.

Special attention is paid to the following processes:

  • P2P process
  • Invoice processing
  • Cost impact

The key question that arises is how to connect purchase to payment. There is a solution that monitors this process automatically and thus helps in cash flow management. With this solution, the whole process from purchase to payment develops 50% faster. Everything that is quickly completed leaves us time to do some other activities. All the time, you have insight into what is happening through different reports and dashboards. The control is full, you know what the costs are, and the documents are totally safe.

Discussion panel

After Aleksander, a panel discussion followed. The moderator of the discussion was Bojan Šćepanović, and the participants were:

  • Dragan Vještica, Head of Controlling, Metro Cash & Carry
  • Ivan Tadić, Controlling Director, Hemofarm
  • Uroš Ćamilović, Partner, BDO Business Advisory
  • Aleksander Bende, Product Business Development Canon Business Solution, Canon CEE GMBH

Bojan asked the participants the questions relating to:

  • Changes
  • IT and
  • Processes

We single out just a few of them here. The answers to the question “How do you look at changes in finance?” were very interesting. According to Dragan, the Finance used to be a department that records things, while now no decision is made without the Controlling and Finance Departments. Ivan Tadić thinks that CFO as a partner is the biggest change. Earlier, CFO was, in fact, an accountant and was engaged in “counting the dead”. Now he is oriented towards the future.

Panel participants

Uroš responded to the question “What do CFOs mostly look for?” by saying that the role of CFOs in recent years had been directed to improving the process and increasing the efficiency.

Aleksander responded to one of his questions by saying that CFO was transforming into technologies, which Canon noticed. So it would be best for CFO to develop into Chief Financial Technical Officer (CFTO); it will be the position of the future.

We also had a small prize contest during the discussion, where the guests had the task to guess how much a printed piece of paper costs.

The answers were very different and interesting, and so was the continuation of discussion. The socialising continued at lunch in the pleasant ambience of the Hyatt Hotel.

This was the 24th ICV Serbia Meeting. The RE-CANONISATION is under way; the question is just whether we recognise it and whether we can keep pace with it.


„Green-Controlling-Studie 2016“: Für jeden ausgefüllten Fragebogen spendet der ICV 1 EUR für den Klimaschutz

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In Paris ringt die Klimakonferenz… – Wollen Sie mit uns hier etwas für den Klimaschutz tun? – Dann machen Sie doch bitte mit bei der „Green-Controlling-Studie 2016“ des ICV! Pro ausgefülltem Fragebogen wird der Internationale Controller Verein (ICV) 1 EUR der Klimaschutz-Organisation Atmosfair spenden.

Mit grünen Themen schwarze Zahlen zu schreiben, ist die Idee des Green-Controllings. Wo steht die Controlling-Community in Sachen Green-Controlling fünf Jahre nach einem ambitionierten Start in diesem Bereich? Die Ideenwerkstatt des Internationalen Controller Vereins (ICV) hatte damals mit intensiver Arbeit den Grundstein gelegt, auf dem inzwischen etablierte Institutionen wie der ICV-Fachkreis Green Controlling und der alljährlich verliehene Green-Controlling-Preis aufbauten. 2010/2011 hatte die ICV-Ideenwerkstatt eine Studie durchgeführt, die jetzt eine große Neuauflage findet.

Dazu bitte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser des ICV-ControllingBlogs, um Ihre zahlreiche Teilnahme.

Untersucht wird der aktuelle Verbreitungsstand des Green Controlling. Der wahlweise auf Deutsch und auf Englisch angelegte Fragebogen richtet sich an Mitarbeiter des Controllings bzw. solche Mitarbeiter im Unternehmen, die Controlling-Aufgaben wahrnehmen. Die Teilnahme dauert etwa 15 Minuten. Für Fragen zur Durchführung und zur Auswertung stehen die Initiatoren vom ICV-Fachkreis Green Controlling zur Verfügung (Kontaktinfos auf jeder Seite des Fragebogens).

Helfen Sie bitte bei der neuen Studie mit – und sorgen Sie dabei gleichzeitig für ein hohes Spendenaufkommen!

Hier geht es zum Online-Fragebogen der „Green-Controlling-Studie 2016“: KLICK

A good controller never sleeps

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Controllers having a coffee – 25th ICV Serbia Meeting

The 25th ICV Serbia Meeting was organised on December 16, 2015 in the DONCAFÉ factory in Šimanovci. The host was Strauss Adriatic, better known as the DONCAFÉ brand. The event was attended by 40 controllers of Serbia, with the aim of sharing their experiences relating to the challenges the companies face throughout the world as the consequence of competitor race and destabilisation of major currencies.

ICV Serbia coffee

The topic of the meeting was “Controllers having a coffee”. The organisers ensured to be the best hosts to controllers and invited them for a morning coffee.

The meeting was opened by Dragan Radosavljević, CFO, STRAUSS ADRIATIC. He welcomed the attendants and thanked them for accepting the invitation.

The speakers at the meeting were:

  • Zorica Đorđević, Production Technologist, STRAUSS ADRIATIC
  • Verica Teofilović, Financial Controller, STRAUSS ADRIATIC
  • Dragan Radosavljević, CFO, STRAUSS ADRIATIC

The meeting started Zorica Đorđević, Production Technologist, presenting DONCAFE products.

She briefly took us on a history trip, presenting the way in which coffee penetrated the global market to become the drink No. 1 in modern society today. She familiarised us with the history of the DONCAFÉ Group company, the brand development and the positioning in Serbian market of the Strauss Adriatic company, which has been the owner of the DONCAFÉ and C Kafa brands since 2005. Zorica presented the company products (DONCAFÉ, C KAFA and ESPRESO KAFA) to us.

After the presentation, the hosts took the participants for a tour around the factory. They intended to show us the road that each coffee bean has to pass to get to the consumer’s table. The controllers had the opportunity to familiarise themselves with the processes of purchase, production, packing, degustation and transport.

ICV Serbia coffee factory

Then Verica Teofilović, Financial Controller, took the speaker’s floor.

She explained the goal of the company – to be No. 1. She presented the challenges which they face every day due to the developments in the local market and in the global market. She also presented the functioning of controlling at Strauss.

The meeting was closed by Dragan Radosavljević, CFO. Dragan invited the attendants to be interactive. He had a lively presentation, pointing out the need for innovativeness. Being a controller means not only helping the management but also helping all employees while encouraging research and development. The message of the presentation was that a good controller never sleeps. Dragan won praises of the attendants for an excellent presentation, and then he presented gifts.

ICV Serbia welcome

After the meeting, the return to Belgrade was organized and the socializing continued on the bus.

The report received from Slavica Vujičić

Auf ein gutes Neues!

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Winter am AmmerseeDas ICV-Jubiläumsjahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Der Internationale Controller Verein (ICV) hat sein 40-jähriges Bestehen im besten Sinne des Wortes würdig begangen: Dank engagierter, hoch professioneller – ehrenamtlicher! – Arbeit seiner Mitglieder und Führungskräfte ist der Verein als DIE Controlling-Kompetenz-Adresse weiter gestärkt worden.

Unser erstmalig erstellter Jahresrückblick 2015 lässt auf der ICV-Website die vergangenen 12 Monate, die unser ICV-ControllingBlog aktuell begleitete, Revue passieren. Er erinnert unter anderem an glänzende Tagungen wie den 40. Congress der Controller und die Controlling Insights Steyr – CIS 2015, an hochkarätige ICV-Publikationen, an viel beachtete Auftritte von ICV-Experten auf Fachtagungen, an weitere vielfältige Initiativen. Sehen Sie selbst!

Das Team PR / New Media des ICV dankt allen Lesern, Autoren & Kommentatoren, Werbepartnern & Sponsoren für die großartige Zusammenarbeit im Jubiläumsjahr 2015!

Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien, Freunden und Kollegen einen guten Rutsch in ein friedvolles, glückliches, erfolgreiches Jahr 2016!

Professional Visualisation of Management Information – ICV Conference in Poland

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ICV in Poland organised Conference „Professional Visualisation of Management Information” on December 15, 2015.

Over 70 participants met in Copernicus Science Centre in Warsaw with Dr. Jürgen Faisst from HICHERT+FAISST, representing International Business Communication Standard Association (IBCS-A). As Dr. Faisst says, “in the context of business communication, visualization has to serve one purpose only: the conveyance of messages.”

ICV Conference 2015

Six Polish ICV work groups worked on professional visualisation this autumn. The effect is Hot ICV Report of Polish experienced controllers that have given their opinions on professional visualisation rules and proposals.

It is important that over 82% of controllers agreed that after ICV workshops they would make some changes in visualisation of their reports and analysis. 98% of respondents like the idea of simplifying as the main challenge to make their work more professional, though it is extremely difficult to make management information very simple. The subject still seems to be very interesting for Polish controllers as 93% of them can have influence on visualisation of management reports.

The Conference was organised to sum up this work. During panel discussion controllers representing ICV work groups showed their proposals to decision makers, representing management board members: Prof. Andrzej Jacek Blikle, famous Polish businessman and management advisor, Dr. Adrianna Lewandowska, President of Family Business Institute, Dr. Elżbieta Marszalec, physics-based colour vision expert, co-working with Minolta, Xerox, Kodak and Arkadiusz Szymanek, CFO of Polish Press Agency.

Discussion panel ICV conference 2015

Members and friends of the ICV in Poland prepared Szlachetna Paczka* for one of Polish family as Christmas gift. It was also presented during the Conference.

Finally, attendees of the Conference, took part in special Planetarium life show as inspiration for work on professional visualisation.

Partners ICV Conference 2015The one-day event was the first conference organized by the ICV Poland after the change of management in Poland. The second will be 10th anniversary International Controller Congress on May 19-20, 2016 in DoubleTree Hilton Hotel Conference Center in Warsaw (the capital of Poland has two airports: main airport Okęcie (WAW) and Modlin (WMI), both with international flights). The topic will be “Controlling in the era of virtual industrial revolution”. More details soon or by Edyta Szarska, ICV Delegate in Poland: edyta.szarska@icv.pl. English translation will be provided!

*SZLACHETNA PACZKA (hereinafter Noble Box) project was established in 2001 in order to provide aid to struggling families during Christmas holidays. Its main premise is the idea of helping wisely – providing direct aid in a way that it is effective, concrete and meaningful, but also giving hope and an impulse to act to the families that are struggling.

Internationaler Controller Verein

Międzynarodowe Stowarzyszenie Controllerów

Controlling Partner Sp. z o.o.

Bagatela 10/6, 00-585 Warszawa

Phone +48 508 310 321

Bewerbungen ControllerPreis 2016: „Ihr könnt nur gewinnen!“

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Stellen Sie sich dem Wettbewerb unter Kollegen sowie dem sachkundigen Urteil unserer ICV-Jury unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber! Bis zum 31. Januar 2016 können sich Controller bzw. Controller-Teams mit ihrer Controlling-Lösung um den renommierten ControllerPreis des Internationalen Controller Vereins (ICV) bewerben. Der mit 5.000 EUR dotierte Award wird am 25. April auf Europas größter Controlling-Fachtagung, dem 41. Congress der Controller, in München verliehen. Der Gewinner erhält wieder Gelegenheit, seine preisgekrönte Lösung im Plenum des Controller Congresses zu präsentieren. Machen Sie mit!Cpreis2015

 

Die internationale Jury unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, Otto Beisheim School of Management, Institut für Management und Controlling (IMC), Vorsitzender des ICV-Kuratoriums orientiert sich bei ihrer Entscheidung am Controller-Leitbild des ICV und der International Group of Controlling (IGC). Demnach liegt eine vorbildliche Controller-Arbeit vor, wenn:

  • Controller damit eine spürbare Veränderung erzielen, diese also praxiserprobt ist;
  • diese Veränderung nicht nur das Controlling selbst betrifft, sondern das Unternehmen insgesamt erfolgreicher macht;
  • die Veränderung von den Controllern intern erarbeitet wurde und damit innovativ neue Wege gegangen werden.

In einem Fragebogen (PDF-/Word-Datei) sind Angaben zu den Controlling-Projekten zu machen: die Situation vor Beginn und nach Abschluss, Anlass, Ziele, Durchführung und Beteiligte sowie Erfahrungen; ebenso die Aussage, welchen Beitrag das Projekt zum Unternehmenserfolg geleistet hat. Bei Rückfragen wenden sich Teilnehmer bitte an das Institut für Management und Controlling, Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, WHU Vallendar, Tel. +49-261-6509 471.

Zur Teilnahme berechtigt sind Controller, die in den vergangenen zwölf Monaten Projekte in Profit- wie Non-profit-Organisationen realisiert haben. Das Projekt darf weder bei einem anderen Wettbewerb eingereicht noch publiziert worden sein. Abgabeschluss der Unterlagen in der ICV-Geschäftsstelle in D-82237 Wörthsee, Münchner Str. 8, verein@icv-controlling.com, ist der 31.01.2016.

Warum sich diese Mühe machen?

CPreistraeger2015Im neuen „Controller Magazin“ haben Dr. Peter Scherpereel (Bild) und Julian Gaul, RWE AG, Group Controlling, stellvertretend für das Projektteam des ControllerPreis-Trägers 2015 dazu geschrieben. Das Team hatte sich mit einem Projekt aus dem Bereich des „Verhaltensorientierten Controllings“ erfolgreich beworben. „Wir können Ihnen nur empfehlen, sich mit Ihren Projekten für den ControllerPreis 2016 zu bewerben“, schreiben die Preisträger 2015 und begründen: „Die erneut große Aufmerksamkeit (für das Projekt) war eine willkommene Gelegenheit für uns, die Projektergebnisse unternehmensintern noch bekannter zu machen und alle Beteiligten weiterhin zur Anwendung der Ergebnisse zu motivieren.“ Die Bewerbung um den ICV­ControllerPreis 2015 habe dem Team die wertvolle Möglichkeit gegeben, „mit dem Blick von außen, nochmals unser eigenes Projekt zu hinterfragen. Dabei mussten wir erneut kritisches Feedback einholen und die erreichten Verbesserungen und Erkenntnisse nochmals sehr fokussiert und transparent darstellen.“ Sich bei der Arbeit an der Bewerbung zu fragen, was das jeweilige Projekt eigentlich so besonders gemacht hat, was anders als sonst war und was hat sich dadurch inzwischen spürbar verändert hat, mache eine Bewerbung wertstiftend.

Cpreistraeger2014Auch der Preisträger 2014, Markus Winter (Bild: Referent auf dem Congress der Controller 2014), Kfm. Leiter EliteMedianet GmbH, hatte im „Controller Magazin“ positive Erfahrungen mit der Bewerbung um den ControllerPreis berichtet. „Mir war bewusst, dass wir uns damit in einen Wettbewerb „David gegen Goliath“ begeben. Die Preisträger der Vorjahre waren milliardenschwere Unternehmen, die sicher mit anderen personellen und finanziellen Mitteln ausgestattet sind. Allerdings war und bin ich der festen Überzeugung, dass fähige Mitarbeiter in einem motivierten Team auch mit einfachen Mitteln in der Lage sind, innovative und kompetitive Lösungen zu erarbeiten.“ Im Nachhinein habe der Award dem Controller-Team sehr viel gebracht: „Die Resonanz nach dem Gewinn des ControllerPreises war riesig. Ich hatte damit gerechnet, dass sich dies im Burda-Konzern, im Freundes- und Bekanntenkreis und vielleicht im Job-Netzwerk herumspricht. Was mich jedoch am meisten überraschte und erfreute, war das Feedback von fremden Ansprechpartnern aus den Medien und aus Unternehmen, mit denen wir bisher nichts zu tun hatten.“ Das Fazit von Markus Winter: „Ich kann nur allen Interessierten raten, sich der Herausforderung ControllerPreis und dem Wettbewerb zu stellen und an der Ausschreibung teilzunehmen. Ihr könnt nur gewinnen!“

Carmen Zillmer folgt Conrad Günther

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Seit 1. Januar hat der Internationale Controller Verein (ICV) eine Geschäftsführerin: Carmen Zillmer folgte Conrad Günther, der sich nach 26 Jahren außerordentlich erfolgreicher Geschäftsführertätigkeit auf eigenen Wunsch beruflich neu orientiert.

Soeben hat der ICV eine entsprechende Presseinformation veröffentlicht. Darin wünscht der ICV-Vorsitzende Siegfried Gänßlen persönlich und im Namen seiner Vorstandskollegen Carmen Zillmer viel Erfolg und dankt Conrad Günther, der „als Geschäftsführer unseres Vereins und als Vorstandsmitglied hervorragende Arbeit geleistet (hat). Seinem Wunsch, ihn von diesem Posten zu entbinden, ist der Vorstand nur schweren Herzens nachgekommen. Wir danken Conrad Günther sehr herzlich, der unseren Verein maßgeblich mitgeprägt und sich bleibende Verdienste erworben hat. Dass er uns ehrenamtlich erhalten bleibt, freut uns im Vorstand sehr und macht uns froh.“

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Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung hat der ICV ein neues Kapitel in seiner Geschichte aufgeschlagen, die ich seit über 20 Jahren mitgestalte. Conrad Günther war mir ein außerordentlich kollegialer Partner, sehr erfahren und wissend, umsichtig, oft mit großem Geschick ausgleichend.

Carmen Zillmer habe ich in den letzten Jahren zunerst als Mitarbeiterin, dann als Leiterin der ICV-Geschäftsstelle ebenfalls sehr schätzen gelernt. Sie kennt die Prozesse im Verein und hat sich engagiert unter den Akteuren mit Kompetenz, Selbstbewußtsein und Einfühlsamkeit eine starke Position erarbeitet.

Conrad Günther danke ich für eine großartige Zeit und wünsche ihm für seine nächsten Schritte alles Beste! Auf die Zusammenarbeit mit Carmen Zillmer freue ich mich sehr. Alles Gute, viel Erfolg und Freude mit der neuen Arbeit! – Hans-Peter Sander, Leiter ICV-Team PR/New Media

Bis Ende Februar: Pro Fragebogen ICV-Green-Controlling-Studie 1 EUR für Klimaschutz

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Der ICV hat sein Angebot an die Controlling-Community, einen spezifischen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, verlängert: Bis Ende Februar ist nun eine Teilnahme an der Studie „Green-Controlling 2015 – Wo stehen wir nach 5 Jahren?“ möglich. Der ICV untersucht, welchen Stand das Green-Controlling in den letzten 5 Jahren erreicht hat und will daraus mit seinem Fachkreis Green-Controlling Handlungsempfehlungen ableiten. Um noch mehr Controllerinnen und Controllern Gelgenheit zu geben teilzunehmen wurde die Aktion bis 29. Februar verlängert.

Das Ausfüllen des deutsch und englisch angelegten Fragebogens dauert etwa 15 Minuten. Neben der nachhaltigen Stärkung des Green-Controlling soll mit der Aktion auch kurzfristig ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden: Für jeden vollständig ausgefüllten Fragebogen spendet der ICV 1 Euro an die Organisation Atmosfair. Helfen Sie bitte bei der neuen Studie mit – und sorgen Sie dabei gleichzeitig für ein hohes Spendenaufkommen!

Der vom ICV herausgegebene Newsletter „Controller’s e-News“ unterstützt die Green-Controlling-Studie ebenfalls. Unter allen Umfrageteilnehmern werden 5 Exemplare des im Haufe-Verlag erschienenen Buches „Finance-Prozessmodell“ verlost. Der Leitfaden bietet eine gute Vorlage für die Analyse, Gestaltung und Optimierung der Finance-Prozesse in der Praxis. Zudem gibt er durch den Blick auf die CFO-Agenda und -Rollenbilder und mit der Beschreibung organisatorischer Gestaltungsaspekte wichtige Hinweise für die Definition und Umsetzung von Strategien und Strukturveränderungen. (Kai Grönke, Dr. Jana Heimel, Daniel Mönch, Dr. Christoph Eppinger, Gunther Fleck, Katja Hägele, Dr. Elisabeth Schmid, Thomas Unger, Mike Wohlbold: „Finance-Prozessmodell – Leitfaden für die Beschreibung und Gestaltung von Rechnungswesen, Steuern und Treasury“, ISBN: 978-3-648-07875-4, 78 Seiten, 24,80 EUR)

Um in den Lostopf zu kommen brauchen Sie nur an der aktuellen Umfrage Green-Controlling teilzunehmen. Danach senden Sie an die e-News-Redaktion eine E-Mail mit dem Betreff „Done: Green-Controlling-Umfrage“ sowie mit Ihrer Postadresse (für den Gewinnfall). Diese Gewinnchance gilt für alle Umfrageteilnehmer – auch die, die bereits im Dezember teilgenommen haben. – Viel Glück!


Siegfried Gänßlen heute 70: Herzliche Gratulation!

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Heute wird Siegfried Gänßlen 70. Wir wünschen ihm das Allerbeste!

Der Vorsitzende des Internationalen Controller Vereins (ICV) engagiert sich seit 34 Jahren ehrenamtlich im ICV. Große Verdienste hat er sich bei der Professionalisierung, Internationalisierung des Vereins und der Entwicklung der ICV-Fachkreise erworben.

Der gebürtige Stuttgarter hatte mehrere Jahre den regionalen ICV-Arbeitskreis „Südwest“ im Raum Stuttgart/Schwarzwald geleitet, bis er im Jahr 2000 Vorstandsmitglied des ICV und 2004 stellvertretender Vorstandsvorsitzender wurde. Gänßlen ist seit Mai 2007 Vorsitzender des ICV-Vorstandes.

Seine berufliche Laufbahn begann 1974 in Frankfurt/Main als Assistant Manager bei Price Waterhouse im Bereich Audit und Mergers & Acquisitions. Danach war Gänßlen Controller und kfm. Leiter bei der Firma Cooper in Besigheim und später kfm. Leiter bei Karl Dungs in Urbach sowie Kaufmännischer Geschäftsführer bei Hydraulik Ring (Heller AG) in Nürtingen. Von 1994 bis 1999 war Gänßlen Geschäftsführer Controlling, Finanzen und Personal bei der Hansgrohe GmbH & Co.KG. Nach Umwandlung in eine AG war er ab 1999 Stellv. Vorstandsvorsitzender und CFO sowie zuständig für das strategische Geschäftsfeld Amerika, Mittlerer Osten, Afrika und Indien. Seit Mai 2008 war Siegfried Gänßlen Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe AG, heute Hansgrohe SE, in Schiltach. 2014 hatte er planmäßig den Vorstandsvorsitz an seinen Nachfolger übergeben. Bis Mai 2015 beriet er danach als International Executive Advisor den CEO der Masco Corporation bei der strategischen Ausrichtung der Masco-Gruppe.

Controlling-Nachwuchspreis 2016 ausgelobt

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Hervorragende Studienabschlussarbeiten bis 30. April vorschlagen / Mit über 4.000 EUR dotierter Preis wird am 12. November in Berlin verliehen

Der Internationale Controller Verein (ICV) hat den mit über 4.000 EUR dotierten Controlling-Nachwuchspreis 2016 ausgelobt. Prämiert werden Controllinginnovationen wie auch klassischen Controllingthemen gewidmete Diplom- und Masterarbeiten sowie herausragende Bachelorarbeiten. Deutsch- und englischsprachige Vorschläge können von den betreuenden Professorinnen und Professoren bis zum 30. April eingereicht werden. Die Preisverleihung findet in Berlin am 12. November anlässlich der ICV-Fachtagung 16. Controlling Innovation Berlin – CIB 2016 statt.

Der Internationale Controller Verein (ICV) und die Region Nord des ICV als Veranstalter der jährlich stattfindenden Tagung „Controlling Innovation Berlin“ (CIB) loben erneut den „Controlling-Nachwuchspreis“ aus. Mit dem Preis soll der akademische Controllernachwuchs gefördert, innovative und praktikable Ideen von der Hochschule in die Controllingpraxis transferiert und einer breiten Controllerschaft zugänglich gemacht werden. Prämiert werden Diplom- und Masterarbeiten oder herausragende Bachelorarbeiten, die sowohl Controllinginnovationen wie auch klassischen Controllingthemen in der Anwendung gewidmet sind. Die Ausschreibung umfasst Arbeiten, die nach dem 30. April 2014 an einer europäischen Hochschule eingereicht wurden. Diese Arbeiten können das gesamte Controllingspektrum abdecken und in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Vorschlagsberechtigt sind die betreuenden Professorinnen und Professoren der Abschlussarbeiten. Einsendeschluss ist der 30. April 2016.

Die mit praktizierenden Controllern und Hochschulvertretern besetzte Jury leitet ICV-Mitglied Prof. Dr. Ute Vanini von der Fachhochschule Kiel, FB Wirtschaft. Hauptkriterien sind sowohl die Wissenschaftlichkeit wie auch der Innovationsgrad und die Ableitbarkeit von Implikationen für die Controllerpraxis. Der Controlling Nachwuchspreis ist mit 4.050 EUR dotiert und wird von Haufe und der Haufe Akademie gesponsert. Die Preisgelder werden zu 2/3 an die Autoren der prämierten Arbeiten und zu 1/3 an die betreuenden Professoren ausgeschüttet. Zusätzlich erhalten Nachwuchspreisträger für ein Jahr eine kostenfreie Mitgliedschaft im Internationalen Controller Verein (ICV), die auch den Bezug des Controller Magazins einschließt.

Die Preisverleihung findet in Berlin am 12. November auf der ICV-Tagung 16. Controlling Innovation Berlin – CIB 2016 statt. Es wird erwartet, dass die Preisträger ihre Arbeit dort gemeinsam mit den betreuenden Professoren im Plenum vorstellen. Alle Bewerber um den Controlling-Nachwuchspreis haben die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme. Die CIB ist eine alljährlich stattfindende, öffentliche Tagung des Internationalen Controller Vereins (ICV) und wird von den regionalen ICV-Arbeitskreisen Berlin, Berlin-Brandenburg, Franken, Sachsen, Thüringen, Weser-Harz veranstaltet.

Zur Ausschreibung:

Zur Hall of Fame:

Presseinformation NachwuchsPreis-Verleihung 2015:

Weitere ICV-Firmenmitgliedschaften – Hackett Deutschlandchef freut sich auf aktiven Austausch

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Der Internationale Controller Verein (ICV) freut sich über neue Firmenmitgliedschaften. Seit Jahresbeginn wurden begrüßt:

  • Welser Profile Austria GmbH, Spezialist für individuelle Profillösungen aus Stahl, Edelstahl und NE-Metallen mit Sitz in Ybbsitz (A),
  • Winkels Getränke Logistik GmbH & Co. Holding KG in Sachsenheim, familiengeführtes Traditionsunternehmen, Dienstleister und Hersteller in der Getränkebranche,
  • WITTENSTEIN AG, Spezialist für mechatronische Antriebstechnik mit Zentrale in Igersheim,
  • IFA-ROTORION Holding GmbH, Marktführer Automotive im Bereich Längswellen,
  • T-Systems Schweiz AG,
  • The Hackett Group GmbH in Frankfurt/Main, deutsche Niederlassung des internationalen Strategieberatungsunternehmens mit Hauptsitz in Miami,
  • TimoCom Soft- und Hardware GmbH aus Erkrath, europaweit tätiger IT-Dienstleister für die Transport- und Logistikbranche.

Jüngstes ICV-Firmenmitglied ist seit wenigen Tagen die Swiss Life AG.

Georg Bach, Managing Director und Deutschlandchef The Hackett Group, erklärte zur Entscheidung eine ICV-Firmenmitgliedschaft zu beginnen: „The Hackett Group und ICV stellen aus unserer Sicht eine ideale Ergänzung dar. Als strategisches Beratungsunternehmen mit Fokus auf Business Support Functions unterstützen wir die Controlling-Organisationen globaler Unternehmen ganzheitlich vom Performance Assessment bis hin zur Best Practice Implementierung. Wir freuen uns auf einen aktiven Austausch im ICV Netzwerk. Dabei gehen wir davon aus, dass wir – nicht zuletzt durch unsere empirisch gestützte World Class Performance Research und unser Transformationsknowhow – wichtige und interessante Aspekte zur Lösung der Herausforderungen im Controlling-Bereich einbringen können.“

Der ICV wirbt weiter um Firmenmitglieder, nächstes Etappenziel sind 120 aktive Firmenmitgliedschaften. Informationen zur Firmenmitgliedschaft und eine Übersicht der Firmenmitglieder gibt es auf der ICV-Website www.icv-controlling.com.

„Starter-Kit Kommunikationscontrolling“ erscheint – jetzt bestellen!

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Cover Leitfaden KommunikationscontrollingMitte April 2016 veröffentlicht der ICV einen in seinem Fachkreis Kommunikations-Controlling geschaffenen neuen Leitfaden „Starter-Kit Kommunikationscontrolling“. Dieser ist für alle diejenigen gedacht, die vor der Aufgabe stehen, ein Kommunikations-Controlling einzuführen:

  • Kommunikatoren oder Controller, die ein Konzept entwickeln sollen, den Erfolg von Unternehmenskommunikation nachzuweisen [„Kümmerer“]
  • Kommunikatoren, die Erfolge evaluieren und Erfolgsnachweise führen sollen [„Macher“]
  • Controller, die Kollegen aus den Kommunikationsfunktionen bei solch einer Einführung unterstützen sollen.

Sie alle bekommen aufgezeigt, was auf sie zukommen kann, was sie dafür wissen müssen und welche Wege sie einschlagen können.

In seinem Geleitwort zum Leitfaden schreibt der ICV-Vorsitzende Siegfried Gänßlen: „Wir sind als Internationaler Controller Verein (ICV) stolz darauf, mit dem 2006 gegründeten Fachkreis Kommunikations-Controlling einen im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum anerkannten Meinungsführer in die Debatte einbringen zu können. Der ICV-Fachkreis hat maßgeblich dazu beigetragen, den Blick der Kommunikations-Verantwortlichen in den Unternehmen von den Bewertungsfragen hin zur strategisch eingebetteten Zielsetzung, Planung und Steuerung der Unternehmenskommunikation zu wenden. Auf dieser Grundlage ist ein wachsendes Interesse für Kommunikations-Controlling in den Unternehmen zu erkennen. Die Disziplin beginnt, sich als eigenständiger Teil des Controllings zu etablieren. Wenn sich eine neue Disziplin in den Unternehmen etabliert, betreten die Verantwortlichen Neuland. … (Neues) erfordert … auch Mut und solide Basisarbeit. Dabei kann die Erfahrung der Vorreiter hilfreich sein. Nicht, um sie zu kopieren, sondern, um sie als Leitfaden für das eigene Handeln zu nutzen.
In diesem Sinne Leitfaden zu sein, ist die Intention des ‚Starter Kit Kommunikations-Controlling‘.“

Mitglieder des ICV können den Leitfaden zum Vorzugspreis von 15,– € bei der Geschäftsstelle (verein@icv-controlling.com) reservieren. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit bis zum 31. März 2016.

Alle anderen Interessenten bestellen den Leitfaden zum voraussichtlichen Preis von 24,80 € direkt im Online-Shop des Haufe Verlags. Diesen Link teilen wir mit, sobald der Leitfaden erschienen ist.

Inhaltsverzeichnis & Vorworte (PDF Leseprobe)

ICV Poland: cooperation with universities

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The International Controller Association in Poland cooperates closely with two universities that are both ICV corporate members. The programs of the controlling studies are built in accordance with the 10 core elements by the ICV and the IGC.

First is Szkoła Główna Handlowa (SGH; international Warsaw School of Economics) which started the next edition of the program of postgraduate studies „Studies of Financial Controlling in Capital Groups“ on March 12, 2016 (more about the cooperation here).

Second is Nicolaus Copernicus University Toruń. Recently the postgraduate studies “Business Controlling” realized in cooperation with the ICV, were awarded with the quality sign “Studies with Future” in the 1st edition of the Polish Accreditation Program. The Award was given to most innovative programs based on current innovative knowledge, creating skills and social competences which are demanded by the employers. Each program was valuated not only by scientists, but also by the economic environment. Only one certificate was given to business postgraduate studies in Poland and only one in this region of Poland.

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